Solange nichts passiert, ist alles gut. Könnte man meinen. Alinas Beziehung zu ihrer kranken Mutter Eva „funktioniert“ ebenso wie ihre Beziehung zu ihrem Freund, dem Polizisten David. Eine Wiederbegegnung mit Ex-Freund Luka bringt längst Vergangenes hervor und als die Trafik von Eva abgerissen wird, vermischen sich Vergangenheit und Gegenwart. Die Baustelle (des Lebens) wird betreten. Schmerzvolle Erinnerungen werden geteilt, Konflikte brechen auf und werden doch nicht gelöst. Die Figuren drehen sich im Kreis, jede für sich und alle zusammen verloren.

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