Ein Familienvater erzählt von der Ankunft im neuen Land. Er spricht Deutsch, ungebrochen, gepflegt erzählt von seinen Kindern und den Ehekonflikten, von den Amtsbesuchen und dem zu engen Wohncontainer. Er berichtet, sachlich und nüchtern. Er beteuert seine Dankbarkeit für die Gastfreundschaft.
Der gesellschaftliche Hintergrund des Stücks ist zugleich vertraut und verzerrt, die üblichen Zuschreibungen wollen so recht nicht greifen, und als die Spannung schließlich in Gewalt mündet, kippt auch die Zeit.