Weltberühmt in Wien! Und sonst? Folgen Sie den Spuren unserer AutorInnen bzw. ihrer Texte.
„VA†ERZUNGE“ in Innsbruck
„VA†ERZUNGE“ von Miriam Unterthiner wird am 24. Mai 2025 am Tiroler Landestheater uraufgeführt.
„DRUCK“ in Mannheim
Arad Dabiris Stück „DRUCK!“ wird am 23. Jänner 2025 am Nationaltheater Mannheim uraufgeführt.
„Wald“ in Oldenburg, Detmold und Stuttgart
Das Stück „WALD“ von Miriam Lesch feiert am Oldenburgische Staatstheater am 28. September 2024 Premiere und dann auch gleich noch am Landestheater Detmold am 25. Jänner 2025 und am Theater Forum Stuttgart am 27. Februar 2025.
„Nisten“ in Litschau
Alexandra Koch’s Stück „Nisten“ wurde beim Hin & Weg Theaterfestival Litschau am 17. & 18. August 2024 szenischer Lesung unter Einrichtung von Sonja Romei präsentiert.
„fairycoin“ in Bregenz
Das Stück aus dem Drama Lab von Natalie Baudy feierte am 18. April 2024 seine Uraufführung im Kosmos Theater in Bregenz.
„Celebration (Florida)“ in Linz
Ein weiterer Autor des Drama Lab 2022 feierte Premiere: „Celebration (Florida)“ von Felix Krakau wurde am 7. April 2024 am Landestheater Linz uraufgeführt.
„Schwemmholz“ in Berlin
Das Stück von Andreas Sauter, entstanden im Rahmen der Tour des Textes 2022, wurde im Dezember 2023 an der Vagantenbühne Berlin uraufgeführt.
„No shame in hope. Eine Jogginghose ist ja kein Schicksal“ in Oberhausen
Das im Drama Lab 2022 entstandene Stück „No shame in hope. Eine Jogginghose ist ja kein Schicksal“ von Svealena Kutschke wurde im Oktober 2023 am Theater Oberhausen uraufgeführt.
„America“ in Leipzig
„America“, das exil-Dramatiker*innenpreisstück 2022 von Giorgio Ferretti wurde am 30. September 2023 am Schauspiel Leipzig uraufgeführt.
„Protestanten. Vertreibung aus der Heimat.“ in Stadl/Mur.
Der Text von Thomas Perle, entstanden im Rahmen der Tour des Textes 2023, wurde im August 2023 am Griessner Stadl uraufgeführt.
„fluss, stromaufwärts“ in Leipzig
Alexandra Pâzgus Theaterstück, das Gewinnerstück des exil-Dramatikerinnenpreis 2018 , wurde im November 2019 am Schauspiel Leipzig uraufgeführt.
„Jenseits von Fukuyama“ in Mailand
Im März 2019 brachte das teatro i in Mailand „jenseits von fukuyama“ von Thomas Köck zur italienischen Erstaufführung.
„Zwischenzeit“ in Mailand
Azar Mortazavis Stück „Zwischenzeit“ wurde im Dezember 2018 am Theater Olinda – Teatro La Cucina in Mailand präsentiert.
„Die Mountainbiker“ in Warschau und Pont-à-Mousson
Volker Schmidts „Die Mountainbiker“ wurde am Teatr Dramatyczny in Warschau und bei La mousson d’été 2018 in szenischen Lesungen präsentiert.
„Illegale Helfer“ in Paris
Maxi Obexers Stück „Illegale Helfer“ wurde im Mai 2018 am Théâtre Ouvert in Paris gezeigt.
„Nacht ohne Sterne“ in Bratislava
Bernhards Studlars Stück „Nacht ohne Sterne“ wurde am Slowakischen Nationaltheater in Bratislava am 25. März 2017 uraufgeführt.
„homohalal“ in Dresden
Das Staatsschauspiel Dresden brachte Ibrahim Amirs neue Komödie „Homohalal“ in der Regie von Laura Linnenbaum am 30. März 2017 erfolgreich zur Uraufführung.
„Stirb, bevor du stirbst“ in Schwechat
Am Theater Forum Schwechat inszenierte Manuela Seidl im März 2017 das Stück „Stirb, bevor du stirbst“ von Ibrahim Amir.
„mutterseele. dieses leben wollt ich nicht.“ in Wien
Das im Rahmen der WIENER WORTSTAETTEN entstandene Stück von Thomas Perle wurde als Produktion von ‚perlen vor die säue‘ in Kooperation mit Werk-X am 6. März 2017 im Werk X Eldorado uraufgeführt.
Crossing Bridges in Budapest
Im April 2016 präsentierten Hans Escher und Germanistik Studierende der Andrássy Universität die Ergebnisse ihrer Schreibwerkstatt in der Österreich-Bibliothek in Budapest.
„Stirb, bevor du stirbst“ in Köln
Die neue Komödie von Ibrahim Amir wurde am 13. November 2015 am Schauspiel Köln uraufgeführt.
„Die Ermüdeten oder Das Etwas, das wir sind“ in Leipzig
Am Schauspiel Leipzig wurde am 25. September 2015 „Die Ermüdeten oder das Etwas, das wir sind“ von Bernhard Studlar zur Uraufführung gebracht.
„Habe die Ehre“ in Köln
Ibrahim Amirs Erfolgsstück „Habe die Ehre“ wurde in der Inszenierung von Stefan Bachmann im Mai 2014 am Schauspiel Köln präsentiert.
„Tagfinsternis“ in St.Pölten
Das im Rahmen der WIENER WORTSTAETTEN entstandene Stück „Tagfinsternis“ von Julya Rabinowich feierte im Februar 2014 am Landestheater St.Pölten Premiere.
Valerie Melichar beim Heidelberger Stückemarkt
Die Autorin Valerie Melichar wurde mit ihrem Stück „Sonnenkinder. Sternenstaub. Letzte Televisionen.“, das 2012 mit dem exil-DramatikerInnenpreis ausgezeichnet wurde, zum Heidelberger Stückemarkt 2013 eingeladen.
„Donaudrama“ in Bratislava
Im Rahmen eines Projekts der WIENER WORTSTAETTEN schrieben DramatikerInnen aus den 10 Donauländern gemeinsam an einem Stück, dem „Donaudrama“. Im Herbst 2012 brachte das Divadlo bez domova in Bratislava das „Dunajdrama“ auf die Bühne.
„Der Weg zum Glück“ in New York
Im März 2010 zeigte das Österreichische Kulturforum New York eine szenische Lesung von „Der Weg zum Glück“ in englischer Übersetzung, ein Stück von Ursula Knoll, das im Rahmen der WIENER WORTSTAETTEN entstanden ist.
„hamlet ist tot. keine schwerkraft“ in Wiesbaden, München und Berlin
Das im Rahmen der WIENER WORTSTAETTEN von Ewald Palmetshofer verfasste Stück „hamlet ist tot. keine schwerkraft“ wurde nach seiner UA 2007 im Schauspielhaus Wien zur Theaterbiennale Wiesbaden eingeladen. Es folgten mehrere Nachspiele, u.a. am Residenztheater München und am Deutschen Theater Berlin.
„Haut und Himmel“ gewinnt den Askeer
2007 wurde Dimitre Dinev für „Haut und Himmel“ mit dem bedeutenden Theaterpreis Bulgariens ausgezeichnet.