OPEN CALL: WIENER WORTSTAETTEN Drama Lab 2024

Im Rahmen von „Fabulamundi. Playwriting Europe. New Voices“

Die Entstehung neuer Texte für die Bühne steht seit Beginn im Mittelpunkt der Arbeit der WIENER WORTSTAETTEN, ebenso wie die künstlerische Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Themen und die Vernetzung zwischen Autor*innen.

Für das Drama Lab 2024 schreiben die WIENER WORTSTAETTEN fünf sogenannte Arbeitsplätze aus.

Dieses Modell der Zusammenarbeit mit Autor*innen umfasst einen Werkvertrag in Höhe von € 3.000 ,- sowie die dramaturgische Begleitung für den Zeitraum eines Jahres. Weiters regelmäßige Arbeitstreffen aller ausgewählten Autor*innen sowie Einzel- und Gruppenlektorate. Etwaige Reisekosten werden von den WIENER WORTSTAETTEN bzw. ihren Kooperationspartnern getragen.

Zudem wird das Theater am Werk als „Patentheater“ die Entstehung der Texte begleiten und in der Saison 2024/25 ein Stück zur Uraufführung bringen.
Alle entstandenen Texte werden im Rahmen der „Wortstattnächte“ im Herbst 2024 in szenischen Lesungen in Wien präsentiert.

Zur Bewerbung

Die Bewerbung erfolgt anonym. Es können sich sowohl einzelne Dramatiker*innen als auch Teams und Kollektive bewerben. Mehrsprachigkeit innerhalb der Texte ist möglich, die Arbeitssprache des Drama Lab ist jedoch Deutsch.
Inhaltliche oder formale Vorgaben für die Texte gibt es nicht.

Das Drama Lab 2024 findet im Rahmen des EU-Projekts „Fabulamundi. Playwriting Europe. New Voices“ statt, einem europäischen Kooperationsprojekt zur Förderung junger Autor*innen. Gemäß der formalen Vorgaben des Projekts wendet sich die Ausschreibung an Autor*innen, die nicht älter als 27 Jahre sind. Weitere Infos unter fabulamundi.eu .

Bewerbungen sind nicht mehr möglich.

Eine dreiköpfige Jury wird die Einreichungen anonymisiert sichten und bis 1. Dezember 2023 über die Vergabe entscheiden.

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.