AutorInnen und ihre (Geheim)Rezepte. So wie sie kochen, so schreiben sie auch. (Oder umgekehrt?)
Als regelmäßige Veranstaltungsreihe bieten WIENER WORTSTAETTEN nach dem Rezept Literatur und Suppe dramatische Geschichte(n) und köstliche Gerichte.
Astrit Alihajdaraj: „Armend und sein Wien“
Bruno Pellandini: „Der Schnurrbart“
Zur Jubiläumsausgabe der Lesereihe der WIENER WORTSTAETTEN gibt es gleich eine doppelte Bescherung. Die Stücke der beiden Autoren Astrit Alihajdaraj und Bruno Pellandini komplettieren die Anthologie wortstaetten n°4, die sich ganz dem Thema „Mein Wien“ verschrieben hat. In zwei szenischen Lesungen wollen wir diese Stücke erstmals präsentieren. Zur Stärkung kochen die beiden Autoren eine Suppe und als Dessert gibt es das frisch gedruckte Buch.
Astrit Alihajdaraj: Armend und sein Wien
Wien. Kosovo.
Der Vater von Armend sieht die Zukunft seiner Familie im Kosovo. Doch der 17-Jährige fühlt sich dor wie im Gefängnis. Armends Heimat ist Wien, die Stadt, in der er aufgewachsen ist, und dorthin will er auch zurück.
Bruno Pellandini: Der Schnurrbart
Wien. Praterstraße.
Das Johann-Strauß-Museum ist ein Highlight in der Wiener Museumslandschaft, denn die Wohnung des berühmten Komponisten ist heute noch bewohnt, von Museumsdirektor Erpel höchstpersönlich. Doch plötzlich ist die Idylle bedroht, und Erpel muss ein schmerzliches Opfer bringen.
Samstag, 10. Oktober 2009, 19.30 Uhr
Palais Kabelwerk, Oswaldgasse 35a, 1120 Wien